Möglichkeiten der Aufbereitung

 

Traditionelle Verfahren


Kristallbild Ionenaustauscher, 400fach vergrößert


Mittels Ionenaustauschgeräten können dem Wasser unerwünschte Mineralien entzogen werden.


Kristallbild Filterverfahren 400fach vergrößert

 

Filtersysteme zur Aufbereitung von Wasser, d.h. zur Abtrennung ungelöster und gelöster Stoffe. Bei diesem Verfahren verändern sich die Kristallstrukturen nicht besonders stark gegenüber der Neutralprobe und es bleiben noch 90° Winkelstrukturen bestehen, die zeigen, dass nach wie vor die Struktur des Wassers Schadstoffe und schädliche Informationen beinhaltet, die durch die reine Filtration nicht absorbiert werden konnten. Dies ist das Manko von Filterverfahren. Da Wasser ein Gedächtnis hat, verhält es sich selbst nach der Filtration von Schadstoffen immer noch so, als ob Schadstoffe anwesend wären.


Kristallbild Testsieger Wasserstudie 2002 Umkehrosmose und Belebung, 400fach vergrößert

 

Bei der Umkehrosmose handelt es sich um ein Membranverfahren, bei dem unter Anwendung von Druck, der wesentlich höher ist als der osmotische Druck der Lösung (in diesem Fall des Wassers), Wasser durch eine semipermeable Membran gepresst wird.


Kristallbild Umkehrosmosewasser, 400fach vergrößert


Die Erfahrungen im Zusammenhang mit der Blutkristallanalyse und hunderten von Wasseruntersuchungen zeigen bei einzelnen Wasseraufbereitungsmethoden Anwendungsbeschränkungen. So zeigt sich hier ein mit Umkehrosmose behandeltes Wasser, daß eindeutig ein ähnliches Kristallbild wie das einer Patientin mit chronischer Nephritis. Wenn auch sonst nichts gegen die Umkehrosmose eingewendet werden kann, so besteht unserer Ansicht nach eindeutig eine Kontraindikation bei Entzündungen, vor allem im Bereich der Harnwege.


Kristallbild Blutbild Patientin mit chronischer Nierenentzündung, 400fach vergrößert

 

Destilliertes Wasser ähnelt dem Produkt der Umkehrosmose. Die Trennung der Mineral- und Schadstoffe erfolgt in der Destillation thermisch.

Die Ultrafiltration spielt in der Entsalzung von Meerwasser zur Gewinnung von Trinkwasser und in der Herstellung von sehr reinen Wässern u.a. zu pharmazeutischen Zwecken seine Rolle. Kolloidale Lösungen werden bei einem Druck bis 10 bar durch ein abgestimmtes Membransystem gedrückt.

 

Energetisierende Verfahren


physikalisches Wasseraufbereitungsverfahren mit Magnetismus und Verwirbelung 400fach vergrößert
Mit Magnetismus wird Wasser durch Magnetfelder aktiviert, bei dem sich die mineralischen Strukturen verändern. Es findet eine Umkristallisierung statt, welche das Verkalkungsrisiko verringern kann. Natürlicher Magnetismus ist auch in der Lage vitalisierend zu wirken. Gleichzeitig konnte die Verkalkungsgefahr durch den Mineralgehalt im Wasser deutlich gesenkt werden, so dass die technische Wasserqualität erheblich verbessert werden konnte. Es zeigen sich keinerlei Hinweise darauf, dass diese Probe nach der Aufbereitung einen schädlichen Einfluss auf den menschlichen Organismus hat. Der Vorteil dieses Systems ist, dass der Mineralgehalt des Wassers gleich bleibt, so dass lebenswichtige Mineralien und Spurenelemente im Wasser erhalten bleiben.

Energetisierungsgeräte sollen eine Belebung des Wassers bewirken und so die biologische Wasserqualität erhöhen. Sie sollen dem Wasser seine ursprüngliche Dynamik und Harmonie wieder geben und es zu seinem ursprünglich natürlichen Zustand zurückführen. Hier gibt es die verschiedensten Verfahren und Geräte, die meistens auf der Basis einer Informationsübertragung funktionieren.

Die Verwirbelung von Wasser hat Levitation zur Folge. Sie führt eine doppelte Spiralbewegung herbei, die zu einer Veränderung der Clusterstruktur führt. Bewegungsenergie wird geweckt: Die Spiralbewegung lässt sich in lebensbeinhaltenden Phänomenen immer wieder finden. Hier liegt das Implosionsprinzip von V. Schauberger zugrunde.


Weiterhin ist energetisiertes Material unterschiedlicher Art zur Behandlung von Wasser erhältlich. Dieses können u. a. Edelsteine sein. Verfahren dieser Art wollen eine Brücke zwischen den Schwingungen der Natur/ der Edelsteine und dem belasteten Wasser bilden. Wasser entspringt dem Gestein. Für eine gute Wasserqualität in der Natur ist das Vorhandensein von Stein und Wald unerlässlich. Die Schwingung von Edelsteinen werden auch auf andere Materialien übertragen, die dann wiederum mit dem Wasser zur Energetisierung in Berührung gebracht werden.

Tachyonen sind hypothetische Teilchen, die sich schneller als Licht bewegen. Ihre Wirkungsweise besteht nach Aussagen der Hersteller tachyonisierter Produkte in der Harmonisierung chaotischer Zustände. Die Struktur des Wassers soll an ihre Urordnung erinnert werden.

Darüber hinaus werden Wässer auch mit Mineralien oder mit Sauerstoff angereichert.

 

Die Auflistung stellt eine Auswahl dar und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


In unserer Wasserstudie 2015 wurde festgestellt, dass bei 20 Geräten zur Wasseraufbereitung kein einziges Gerät darunter war, welches eine schädliche Wirkung auf das Wasser hatte und damit die Wasserqualität herabgesetzt hätte. Im Gegenteil konnten tatsächlich alle Geräte die Wasserqualität etwas verbessern. Da die Kristallanalyse nicht nur zur Sichtbarmachung für chemisch und physikalische Veränderungen im Wasser herangezogen wird, sondern auch die energetische Struktur eines Wassers beurteilen lässt, nahmen an dem Test auch einige Geräte teil, die zu der Gruppe der rein belebend und energetisch wirkenden Wasseraufbereitungsgeräten zählen. Hier wurde die Wirksamkeit auch auf chemische Parameter berücksichtigt, da einige Hersteller durch eine rein energetische Wirkung Veränderungen an der chemisch-physikalischen Struktur des Wassers verändert wissen wollen. Dass solche Geräte eine tatsächliche Wirksamkeit auf das Wasser haben, konnte in dem Test ebenso belegt werden, wie die Wirksamkeit von Filterverfahren. Jedoch ist diese Wirksamkeit eher in bezug auf die innere Struktur des Wassers zu sehen und nicht so sehr auf die eigentliche Zusammensetzung der Mineralien im Wasser. Dementsprechend können energetische Verfahren nicht dazu eingesetzt werden, um Schadstoffe aus dem Wasser herauszufiltern, jedoch ist es möglich, die Wirksamkeit von Schadstoffen oder schädliche Informationen, sogenannte Schadstoffinformationen, durch die Anwendung positiv zu verändern und zu absorbieren.

 

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