Leitungswasser

 

Die Versorgung mit Leitungswasser ist bezüglich der Zusammensetzung und Mindestqualität gesetzlich geregelt. Das ins Leitungsnetz gespeiste Wasser entstammt je nach örtlicher Gegebenheit dem Grundwasser oder wird aus Uferfiltrat bzw. Oberflächengewässern gewonnen. Grundwasser sammelt sich über undurchlässige Bodenschichten in unterirdischen Stockwerken an. Dabei entsteht je nach Gesteinsart weiches oder hartes Wasser. Passiert das Wasser auf seinem Weg künstliche Ablagerungen im Boden werden Verunreinigungen eingetragen.

Die Einflüsse sind vielfältig. Somit bestimmt die Herkunft des Wassers die chemische Zusammensetzung und die Art der notwendigen Aufbereitung. Damit es Trinkwasser sein kann, ist oft eine aufwendige Technik notwendig. Eine wichtige Rolle bei der Aufbereitung spielt die Entkeimung des ins Netz zugebenden Wassers. Dies geschieht u.a. durch Spezialfilter, Chlorierung oder Ozonisierung bzw. UV-Bestrahlung. Die Wasserversorgung gewährleistet die in der Trinkwasserverordnung festgelegten Grenzwerte. Teilweise sind jedoch zeitlich begrenzte Ausnahmegenehmigungen bei geringfügiger Überschreitung möglich.

Chemisch betrachtet wird an die Haushalte reines Wasser geliefert. Der Transport über das Leitungsnetz und die Leitungsrohre im Haus beeinflusst die Qualität des Trinkwassers aufgrund von u.a. Leitungsmaterial und Druckausübung sowie Parallelverlegung mit Stromleitungen, so dass die Vitalkraft des Wassers oft erschreckend niedrig ist. Deshalb ist für die Bestimmung von Qualität und die Entscheidung weiterer Verwendung die Entnahme am Wasserhahn wichtig und nicht die Analyse im Wasserwerk, die sonst üblicherweise durchgeführt wird.

Untersuchungen von Wasser im Zusammenhang mit energetischen Wirkungen sind mit der Kristallanalyse möglich. Die Qualitätsunterscheide können visualisiert werden und sind auch für den Laien deutlich erkennbar. Hier sehen Sie Kristallbilder von Wasserproben, die eine ist neutral, die andere wurde energetisch behandelt.

Der Unterschied nach der Behandlung ist deutlich in der differenzierten Ausbildung der Kristalle zu sehen, die sternförmige 60° Winkelstrukturen aufweisen, wie sie sonst nur bei frischem, natürlichem Quellwasser zu beobachten sind. Obwohl kein äußerlicher physikalischer oder chemischer Einfluß auf das Wasser gewirkt hat, sondern nur ein rein energetischer, hat offensichtlich eine positive und qualitativ aufwertende Veränderung stattgefunden. Daran kann man erkennen, wie sensibel die Methode der Kristallanalyse ist und welche Möglichkeiten sie beinhaltet.

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